Mode ist meiner Meinung nach etwas, das die Menschen interessiert. Es gibt verschiedene zeitgenössische Zeitschriften, die sich nur für Mode und moderne Kunst interessieren. Um ehrlich zu sein, wollte ich immer ein Model sein. Und zwar aus diesem Grund. Weil Modeln wirklich der perfekte Beruf ist. Models ziehen sich immer um, ziehen sich um und reisen um die Welt. Man reist um die Welt und lernt überall neue Traditionen, neue Kulturen, neue Menschen und neue Umgebungen kennen. Außerdem kann man sich an der Mode erfreuen. Mode gibt es auch umsonst, und wenn man ins Fernsehen geht oder eine Modenschau besucht, ist das wirklich aufregend, eine siebenfache Erfahrung.
Deshalb fand ich es schade, dass ich nicht 20 Jahre früher geboren wurde. Vor 20 Jahren konnte zum Beispiel fast jeder ein Model werden; vor 20 Jahren konnte fast jeder ein Model werden. Es war wirklich einfach, ein Model zu werden, aber jetzt ist es wirklich schwierig. Früher war die Voraussetzung, dass man dünn sein musste. Wenn man dünn war, konnte man ein Model werden. Wenn man Modedesigner werden wollte, musste man immer noch verrückt sein. Sowohl in der Modebranche als auch in der Modeindustrie.
Verrücktheit gehört einfach dazu und es wäre schade, wenn es keine Verrücktheit mehr gäbe. Ich kenne persönlich zwei Modedesigner, die sich nur für Mode interessieren und sich hauptsächlich auf Herrenmode konzentrieren, indem sie Herrenanzüge entwerfen. Deshalb sagte ich, es wäre schade, wenn sie nicht ein oder zwei Kollektionen von Luxuskleidern für Frauen entwerfen würden, Mode, die nur auf hohen Bällen getragen wird. Zwei meiner Freunde, die Modedesigner sind, versprachen mir, darüber nachzudenken. Und wenn es jemandem nicht gefällt, wird er wieder ein Mann sein
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